Dienstag, 29. Januar 2013

Beute!


Zunächst mal die Konzert DVD Livedom - Birth - at Budokan. Die wurde von mir am 21.12.12 bei Yesasia bestellt, am 30.12.12 abgeschickt und kam genau am 21.1.13 an, Nana's 33 Geburtstag! Interssant deshalb, weil Nana bei diesem Konzert ihren 26 Geburtstag feiert. Das Publikum lässt Ballons aufsteigen, der Bassist Ryuta Sagumoto singt schön schräg Happy Birthday und einen riesigen Kuchen mit einer Nana Karikatur inklusive ihrem Köter K-Tan gibt es auch noch.



Zwei Nana Magazine. Diese gibt es für Mitglieder ihres Nana SC Net Fanclubs umsonst, dem allerdings nur japanische Fans beitreten können. Diese Magazine gibt es auch bei RakutenGlobal, Mandarake, oder yahoo.co.jp auctions.








Nun kommen 3 Live Pamphlete. Diese Pamphlete werden während einer Tour bei den Konzerten verkauft, und sonst nirgends. Bei RakutenGlobal, Mandarake, oder yahoo.co.jp gibt es diese Pamphlete gebraucht für 15 - 30 Euro. Der Inhalt besteht aus Fotos die Thematisch irgendwie zum Tour Thema passen, oder auch nicht. Im Bild das Live Castle 2011, Live Journey 2011 und das Live Universe 2006 Pamphlet.

 







Und zu guter letzt Nana's Album Alive and Kicking von 2005, als Erstauflage mit Bonus Heft dazu. In dem Heft sind noch zusätzliche Fotos. Nana mit kleiner Ziege oder im 60er Sportwagen.

 
 
 
 

Sonntag, 27. Januar 2013

Nanas zahlen

Falls sich jemand mal fragt wie erfolgreich Nana Mizuki in Japan überhaupt ist, hier mal ein paar zahlen.

Umsatz für 2010 - 1,209,600,000 Yen (9.918.720 Euro)

Umsatz für 2011 - 1,192,900,000 Yen (9.781.780 Euro)

Natürlich ist das nur der Umsatz, an dem Plattenfirma, Steuern, weitere Musiker und Songschreiber, und wer weiss was da sonst noch dranhängt, mitverdienen. Nana erhält davon vielleicht 5 - 10% und das ist auch nur grob geschätzt, wovon dann wieder Steuern abgezogen werden. Trotzdem schön das es für sie so gut läuft!

Donnerstag, 24. Januar 2013

Shin Ai Zusammenfassung Kapitel 5.1: Abschied vom Vater - Die Geschichte ihrer Eltern

In diesem Kapitel geht es um den Tod ihres Vaters und die enge Bindung ihrer Eltern, für Nana das ideale Paar.

Dad kommt ins Krankenhaus

- Ihr Vater starb im Oktober 2008 im Alter von 76 Jahren nachdem er 10 jahre im Krankenhaus lag.

- Bevor er ins Krankenhaus eingewiesen wurde, lief ihr üblicherweise lebhafter Vater gedankenverloren im Haus herum ohne zu Wissen was er tat, bildete sich Geräusche ein, wirkte Abwesend. Daher zwang ihn die Mutter zum Arzt zu gehen.

- Der Arzt fand heraus das er einen ischämischen Schlaganfall und es war ein Wunder das er noch relativ normal Leben konnte. Weil es zu spät erkannt wurde, gab es keinerlei Chance auf Heilung mehr. Seitdem musste er zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Es passierte als Nana 18 Jahre alt war, 2 jahre vor ihrem Debüt als Sängerin, daher konnte er nie eines ihrer Konzerte besuchen.

- Nana überlegte ob sie zurück nach Ehime gehen sollte, um ihrer Mutter zu helfen sich um ihn zu kümmern, aber ihre Mutter sagte sie soll in Tokio bleiben um ihren Traum Sängerin zu werden weiter verfolgen zu können, weil das ihr Vater so will und die Mutter alleine klarkommen würde.

- Obwohl ihre Mutter sich wie die typische, traditionelle, unterwürfige Ehefrau benahm, war sie eine starke Person. Sie sagte Nana das sie womöglich beim Tod eines Verwandten nicht anwesend sein könne, sobald sie anfangen würde ihren Traum zu verfolgen. Sie sagte Nana sogar, nicht zum Begräbnis ihrer Oma zu kommen weil sie arbeiten müsse.  

- Um zusätzliche Kosten abzudecken musste ihre Mutter Nebenjobs machen, während sie gleichzeitig die Enka Gesangsschule weiterführte.

- Dad's Gesundsheitszustand verschlechterte sich immer weiter. Er fiel regelmässig in Ohnmacht, liet an Amnesie, und fing dann an alles und jeden zu vergessen, ausser seiner Frau, und seine beiden Töchter.

- Während dieser 10 Jahre telefonoerte Nana immer wieder mit ihrer Mutter. Ihre Mutter erklärte seinen zustand stets ruhig und weinte nie. Sie sagte das es in Ordnung ist wenn Nana einmal im Jahr zu besuch kommt, und sie brauchte nicht so oft zu kommen um sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Nana fühlte sich nutzlos, und konnte nur Geld schicken um ihre Eltern zu unterstützen.

Abschied vom Vater

- Eines Tages, nachdem sie eine Folge der Anime Serie Naruto synchronisiert hatte, bekam sie eine ungewöhliche Nachricht von ihrer Mutter. Sie rief zurück und erfuhr das der Arzt sagte das ihr Vater die Nacht nicht überleben würde.

- Sie reiste sofort mit dem schnellsten Schnellzug von Tokio nach Ehime, sie kam dort am nächsten Morgen an. Ihr Mutter wartete am Bahnsteig, obwohl sie normalerweise beim Vater sein sollte. Nana wusste sofort das sie zu Spät kam, ihr Vater ist in der Nacht verstorben.

- Sie fühlte sich Einsam und wollte laut weinen als sie sein Gesicht sah, aber konnte es nicht weil ihr Vater immer davon redete, das man sich professionell benehmen sollte. Sie konnte nicht einmal beim Begräbnis einfach nur Kondou Nana sein. Um ihren verstorbenen Vater stolz zu machen, musste sie eine traurige, aber beherschte Nana Mizuki vor den anderen Gästen sein.

- Die Sache die sie am meisten bereute war, das ihm nie sagen konnte wie sehr sie Ihn liebte, als er noch lebte.

- Sie erfuhr das ihre Eltern Jahrelang allen möglichen Klatsch ihrer Nachbarn ertragen mussten. Zum Beispiel das es Geld und Zeitverschwendung sei, Nana nach Tokio zu schicken. Für die Leute in Niihima war sie unbekannt, weil sie nie im Fernsehen auftrat oder in normalen Magazinen vorkam. (Bevor sie gelegendliche Sprecherin für Music Japan wurde, trat sie nur lokalen Fernsehsendern, kleineren Fernsehsendungen oder Seiyuu Magazinen auf.)

- Bevor das Begräbnis anfing wurde es allerdings lebhaft. Erst klingelte immer wieder das Telefon während des Begräbnisses, dann wurden pausenlos viele Blumenkränze und Blumenbouquets aus verschiedenen Blumengeschäften vorbeigebracht. Die meisten waren aus Tokio bestellt. Dies geschah weil King Records und ihre Manageragentur Sigma Seven die Neuigkeiten über den Tod ihres Vaters verbreiteten.

- Nachdem mehr als 150 Blumenkränze, Tonnen von Blumenbouquets und riesige Berge von Beileidskarten eingetroffen sind, wurde es zu einem der grössten und lebhaftesten Begräbnisse in Niihima. Natürlich überraschte das die Nachbarn. Nana und ihre Mutter lachten zum ersten mal seit dem Tod ihres Vaters, weil ihr grossspuriger Vater vermutlich sagen würde, "Seht ihr? Ich bin cool!"

- Nana hatte endlich etwas mit ihm alleine und sang in Tränen aufgelöst, das erste Lied das er ihr im Alter von 5 Jahren beibrachte, als ein Abschiedsgeschenk. Sie redete über all die Dinge die sie ihm immer sagen wollte, aber es nie konnte, ihre Arbeit, ihre Gefühle für Ihn, und das sie ihn bei einem ihrer Konzerte dabeihaben wollte.

Minami no Hanayomesan. Das erste Lied das ihr Vater ihr beibrachte.
 
- Sie gab anderen Gästen Autogramme während der Trauerfeier, den sich um die Fans zu kümmern sei laut ihres Vaters oberste Priorität.
 
- Sie musste gleich am Tag nach dem Begräbnis zur Arbeit nach Tokio zurück. Weil sie nach dem Begräbnis plötzlich alleine war fühlte sie sich einsam und traurig. Während ihrer einsamen Stunden dachte sie oft an ihn denken, und weinte dann jedes mal, daher vergrub sie sich in Arbeit oder traf sich mit Freunden um sich abzulenken.
 
-  Nana komponierte Yume no Tsuzuki für ihren Vater aber sie erwähnt in ihrem Buch zum ersten mal, das Shin’ai ebenfalls ihm gewidmet war. Das Lied wurde 2 Tage nach dem Begräbnis geschrieben, und 7 Tage danach aufgenommen. Eigendlich sollte es ein Libeslied für den Anime White Album werden, aber sie entschied sich ihre Gefühle für ihre Familie und ihren Vater in das Lied zu stecken. Daher geht es in Shin'ai mehr um die Liebe innerhalb einer Familie als um die Romantische Liebe. Der Titel bedeutet die tiefe Liebe zu ihrer Familie und ist ihr liebster Songtitel
 
- Daher war sie froh das Shin'ai für ihren ersten Auftritt bei Kouhaku Uta Gassen ausgewählt wurde (Die Künstler entscheiden nicht selbst), weil dieses Lied ihrem Vater gewidmet war und Kouhaku seine Traumbühne gewesen ist. Ihre Mutter sass ebenfalls im Publikum, mit einem Foto ihres Vaters.
 

Yume no Tsuzuki – Here is > lyric and translation

Sonntag, 20. Januar 2013

Zufalls Nana Fotos Teil 4

Diesmal ein aktuelles Foto, sprich von gestern. Nana bei Live Grace Opus 2! Mit einer Harfe!! Hier gibt es mehr.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Shin Ai Zusammenfassung Kapitel 4: Das Debüt – Von Kondou Nana zu Mizuki Nana

Der Weg zur seiyuu (Synchronsprecherin)

- Sie schreibt über ihre begeisterung für Anime. Als Kind hat sie das Geld das sie bei den Singwettbewerben oder für Gesangsaufträgen bekam, hauptsächlich für Mangas, Animes, Spiele oder seiyuu Zeitschriften ausgegeben. In der Mittelstufe ging sie sogar während eines Klassenausflugs nach Kyoto in einen Anime Shop und nannte diesen einen "heiligen Ort".

- Dad war von ihrem "albernen Hobby" nicht angetan, aber sie brachte ihren "nervigen, meckernden" Vater, mit ihren gutem Schulnoten und Enkagesangs unterricht zum schweigen. Das war ein weiterer Grund warum sie sich nie über seine harten Lektionen beschwerte.

- Abgesehen von ihrem Traum eine Sängerin zu werden, wollte sie auch eine seiyuu werden, seit sie ein Kind war. Daher nahm sie auch an Kursen für Sprachschauspielerei teil, und versuchte seiyuu zu werden, während sie gleichzeitig ihren Traum Sängerin zu werden weiter verfolgte.

- Sie wurde bei einem Vorsprechen für die rolle der Kadokura Chisato in dem Playstation Spiel  NOëL~La neige angenommen, als sie im letzten Semester ihres zweiten Jahres war und debütierte dann im dritten Jahr ihres Studiums. Zum ersten mal konnte sie die Schule aus "besonderen Gründen" unterbrechen.

- Sie nannte sich Nana Mizuki weil es bereits eine Sängerin namens Nana Kondou gab.

- Wegen ihren bemerkenswerten Gesangskünste entschied die spielefirma PioneerLDC ein Album voller Character Songs namens NOëL~La neige~depart Chisato x Nana zu veröffentlichen. Ein Album über eine einzelne Figur in einem Videospiel, gesungen von einem Newcomer war sehr ungewöhnlich. (Character songs oder Image songs sind Lieder aus der Sicht einer fiktionalen Figur, meistens gesungen vom entsprechenden Synchronsprecher)

NOëL~La neige~depart Chisato x Nana Front Cover
Rückseite

- Zu beginn ihrer seiyuu karriere wurde sie beschuldigt das sie ihre seiyuu karriere nur dazu benutzten würde um ihre Gesangskarriere voran zu bringen. Das machte verärgerte Nana, weil ihre beides gleich wichtig ist.

- Manche Leute bezeichnen Menschen mit zwei jobs sarkastisch als "Two Timer" (Fremdgeher) woraufhin Nana antwortet "Wen kümmert es als Two Timer bezeichnet zu werden!? Es gibt keine Regel das man nur einen Job machen kann! Wenn das vorher noch keiner gemacht hat, bin ich bereit die erste zu sein!"

- Als Seiyuu zu arbeiten war schwieriger als sie dachte. Sie wurde von einem Spielentwickler ausgeschimpft und nach Hause geschickt als sie bei einer Aufnahme viele Fehler machte. Sie musste viel üben um zu verstehen wie man Emotionen beim Script ablesen ausdrückt, während es ihr beim Singen leichtviel.

- Sie konnte und kann nicht gut in der Öffentlichkeit sprechen oder Interviews geben.

Das verlassen des gierigen Wohltäters in Richtung King Records.

- Das Benehmen ihres Enkalehrers, der auch Geschäftsführer ihrer Agentur war, verschlimmerte sich. Er war nicht ihrer Meinung als sie ihre sich Entschied als Seiyuu zu arbeiten, fing aber an über Geld zu reden nachdem sie als Seiyuu debütierte und eine CD veröffentlicht hatte.

- Wenn sie nicht gerade als Seiyuu arbeitete, musste Nana als Angestellte im Büro des Lehrers/Geschäftsführers arbeiten. Sie bekam dafür 50000 Yen (heute 437 Euro) pro Monat, musste ihm aber 10000 für ihren Gesangsunterricht zahlen. Sie wusste nie ob dazu auch Geld für ihre Arbeit als seiyuu gehörte, weil all ihre Einahmen direkt an ihn gingen. Weil sie in Geschäftlichen dingen unerfahren war, sprach sie ihn darauf nie an.

- 40000 Yen im Monat reichten nicht für ihre Ausgaben. Sie musste ihre Lebensunterhaltskosten bestreiten, Geld an ihre Eltern schicken, etwas für das Stipendium zurückbezahlen, ausserdem brauchte sie noch Kleidung, Kosmetika, und andere nötige Dinge für ihre Karriere. Sie erhielt Fanbriefe in dem sich jemand beschwerte das sie immer die selbe Kleidung trug.

- Der Lehrer war erst gegen ihre Idee einen Teilzeitsjob (Japanisch: Arubeito. Leitet sich vom deutschen Wort Arbeit ab.) anzunehmen, änderte seine Meinung aber, wenn sie ihm beim Aufnehmen seiner selbst komponierten Lieder für Demobänder helfen würde. Dafür bekam sie keine Bezahlung. Dabei lernte sie viel über Tonaufnahmen. Ironischerweise kann Nana daher noch heute mit komplizierten Audiotechnischen Programmen umzugehen, ist aber schlecht mit einfacher PC Software wie MS Office.

- Sie arbeitet als Teilzeitkraft in einem Schönheitssalon. Sie mochte diesen Job weil sie dabei Kosmetik Tips erhielt, und proben mitnehmen konnte.

- Sie konnte Konzerte in kleinen Hallen mit ca. hundert Sitzen geben, aber ihre Agentur würde nicht mehr Geld reinstecken.

- Sie traf eine Person die ihr Leben veränderte. Diese Person war Akio Mishima, ein King Records Angestellter und ihr Produzent bis heute. Er wollte ihr sofort einen Vertrag geben, nachdem er eines ihrer Konzerte besuchte. Der Lehrer allerdings machte schwierigkeiten, indem er eher versuchte seine eigenen Lieder an Kings Records zu verkaufen, als Nana zu unterstützen, und lehnte Mishima's Angebot ab, als dieser nicht darauf einging.

- Mishima jedoch gab nicht auf. Er kontaktierte Nana direkt, und fragte sie ob sie nicht ins Studio kommen wollte, um ein paar Probelieder aufzunehmen. Ihr erstes Lied für Kings Records war Suichu no Aosora, das dann auf ihrer dritten Single, The Place of Happiness erschien. Mishima versprach ihr sein bestes zu tun, um sie bei Kings Records unterzubringen, weil er glaubte das "echtes Talent sich immer verkaufen lässt". Nana wiederum glaubte das Kings Records nicht sie, sondern Mishima brauchte.

Suichu no Aosora

- Mishima wollte das Nana aus der Agentur ihres Lehrers austritt, weil dieser nur ein hindernis für ihre Karriere sein würde. Sie wollte zunächst nicht, weil sie glaubte ihm viel zu schulden, und das wollte sie vergelten indem sie für seine Agentur als Sängerin arbeiten würde. Als Mishima und andere Angestellte von Kings Records immer weiter auf sie eindrangen, fing Nana sogar an ihre Absichten in Frage zu stellen. Später erfuhr sie, das sie damals ein Stockholm Syndrom entwickelte, eine Verhaltensstörung die bei Entführungsopfern auftritt, und bei der das Opfer anfängt Sympathie für den Entführer zu empfinden.

- Der Lehrer unterstütze sie nicht ernsthaft und seine Sexuelle Belästigung wurde so schlimm, das sie es nicht mehr aushielt und Mishima um Rat fragte. Zum ersten mal enthüllte sie ihre traumatischen Erlebnisse gegenüber jemand anderem. Mishima wurde sehr wütend als er davon erfuhr und sagte ihr sie solle das Haus des Lehrers sofort verlassen. Weitere Angestellte von Kings Records boten ihre Hilfe an. Sie brachten ihre Sachen aus dem Haus des Lehrers ohne ihm etwas davon zu sagen. Während dessen traf sich Nana in einer Cafeteria mit dem Lehrer, um ihm zu sagen das sie aus seinem Haus ausziehen und aus seiner Agentur austreten wird, während Akio Mishima dabei von ausserhalb der Cafeteria auf sie aufpasste.

- Nachdem sie zu Kings Records übergewechselt war, gab es noch ein paar Drohanrufe vom Lehrer, aber nichts passierte während die Kings Records Angestellten auf sie aufpassten.

- Sie schreibt das sie sich wie ein Idiot fühlt, weil sie immer noch Dankbarkeit ihm gegenüber empfindet. Sie kann ihn nicht hassen, trotz all der schlechten Erlebnisse, aber sie kann ihm die Sexuelle Belästigung auch nicht verzeihen.

Sonntag, 6. Januar 2013

Shin Ai Zusammenfassung Kapitel 3: Die Jugend

Horikoshi High School Eingang
- Ihre Zeit an der Horikoshi High School war wundervoll, so wie sie es nie zuvor während ihrer Schulzeit erlebt hat. Die meisten Studenten im Unterhaltungskunst Programm haben erfahrungen mit mobbing oder einem Leben als Aussenseiter gehabt. Sie verstanden sich also, und halfen sich gegenseitig.

Nana's Schulklasse - viel Spass beim Nana suchen
- Einige Studenten aus den normalen Lernprogrammen irritierten sie jedoch. Diese kamen oft in Nana's Klasse um ihre idols (quasi japanische "Promis") zu sehen oder um sie um Autogramme zu bitten. Einer dieser Idols war Domoto Tsuyoshi von dem Popduo Kinki Kids. Wenn diese Idols dann nichts neues mehr waren und der Alltag einsetzte, haben die gleichen Studenten die zuerst die Autogramme haben wollten, böse Gerüchte in die Welt gesetzt. Nana war ebenfalls ein Ziel. (War ja klar. :( ) "Warum kommt das Mädchen jeden Tag zur Schule?" (Soll heissen: Warum hat sie keinen Nebenjob in der Unterhaltungsindustrie). Aber weil ihre Klassenkameraden hinter ihr standen, war es ihr egal.  


- Sie traf dort ihre beste Freundin Sayuri Katayama, eine Theaterschauspielerin und Komponistin. Sie hat bis jetzt 8 Lieder für Nana komponiert.

- Mit ihren Schulfreunden ass Nana zum ersten mal Pasta und bei McDonalds. 



- Nana hasst rohes Essen, allerdings war das heiss erwartete Abendessen während eines Schulausflugs ein Sashimi Gericht (roher Fisch). Daher ass sie nur Reis und Miso Suppe.


- Wegen ihres Interesses an Manga und Anime ging sie auf einen kurzen Sommerkurs für Synchronsprecher und später auf einen Jahreskurs für Synchronsprecher. Ihre Agentur (Nicht Plattenfirma?) unterstützte sie Finanziell, ging aber bankrott bevor sie den Kurs beenden konnte. Glücklicherweise konnte sie weitermachen nachdem ihr Enka Gesangslehrer eine neue Agentur gefunden hat.

- Endlich konnte sie im dritten Jahr debütieren, allerdings als Synchronsprecherin.

Leben in Armut

- Ihre Familie hatte bereits Schulden wegen der von ihnen betrieben Enka Gesangsschule, daher mussten sich die Eltern für ihren Enka Gesangsuntericht, ihre Unterkunft und sonstigen Ausgaben, Geld leihen.

- Nana's monatliches Einkommen in Tokio betrug 30000 Yen (261 Euro nach heutigem Wechselkurs) und sie musste bereits die hälfte davon für Zugkarten ausgeben.

- Die Schule verbot Teilzeit Jobs, es sei den in der Unterhaltungsindustrie und den hatte Nana nicht.

- Das sie sehr gerne gut ass, war es schmerzhaft für sie, nur sehr wenig Geld für Essen zu haben. Ihr standard Essen war onigiri und billiges Brot. Das luxuriöseste Essen das sie manchmal kaufen konnte waren Bentos mit gegrilltem Fleisch (400 - 600 Yen) aus dem Lebensmittel Laden.

- Keine neue Kleidung. Sie konnte nur ein paar mal mit ihren Freunden ausgehen, um bei McDonalds oder Pasta zu essen, weil das Geld zu knapp war.

- Wenn sie nicht genug Geld für das Mittagessen hatte, musste sie die Essensreste ihrer Freunde essen, und dazu Leitungswasser trinken.

- Sie hatte nicht genug Geld für neue Schulsocken (750 Yen pro paar), daher musste sie ihre alten Stopfen. Sie kaufte keine neuen Socken, es sei denn diese waren völlig kaputt.


- Ihre einzige Möglichkeit ihre Fixkosten zu reduzieren war ein Stipendium zu erhalten. Also lernte sie viel um die Qualifikation dafür zu erreichen. Das Resultat war das Nana die höchst mögliche Note erhielt, obwohl sie zum Unterhaltungskunst Programm gehörte, und bekam das Stipendium. Sie musste diese hohe Note bis zum Abschluss auch halten, ebenso wie ihr gutes benehmen, um das Stipendium behalten zu können. 

- Dank ihres exzellenten Abschlusses und Betragens war sie erst die zweite Studentin aus dem Unterhaltungskunstprogramm, die den Ehrenabschluss mit Auszeichnung erhielt.

Leben mit dem perversen Gönner

- Der Enka Lehrer ihrer Plattenfirma war gleichzeitig ihre Gastfamilie. Er gab ihr ein billiges Zimmer und zweimal Essen am Tag (ohne Mittag)

- Der Lehrer war ein netter Mann, aber auch ein Perverser. Er berührte sie oft unsittlich während ihrer Gesangsstunden. Die Konversation ging dann so:

"Wenn du einatmest, kontrolliere diesen Teil deines Bauches, verstehst du?" 

"Mein Bauch ist aber weiter unten, Herr Lehrer!"

"Verbiege nicht deine Hüfte!"

"Meine Hüfte ist aber weiter oben!"

- Nach einer Weile begrapschte er sie dann auch im Alltag.

- Obwohl es sie krank machte, konnte sie nichts tun ausser ihm zu sagen es zu unterlassen oder ihm aus dem Weg zu gehen. Sie konnte auch nicht ausziehen weil es keine Zimmer in ihrem Preisbereich gab, und sie konnte auch nicht mehr Geld dafür ausgeben.

- Sie fühlte sich angewiedert durch das was er tat und vermied es sich in ihrem Zimmer aufzuhalten, wenn sie keine Schulstunden hatte. Weil sie kein Geld hatte, lief sie oft in der Stadt herum oder hielt sich in Buchgeschäften auf.

- Durch die sexuelle Belästigung und den Mangel an Arbeit wurde sie angespannt, und entwickelte eine Essstörung. Das heisst, mal extrem viel, dann wieder gar nichts. Sie nahm dadurch 7 Kilo innerhalb eines Jahres zu. (7 Kilo sind bei 1,53 Meter grösse recht viel). Dadurch wirkt sie auf manchen alten Fotos etwas rundlich.

- Der Lehrer allerdings half ihr als sie in Gefahr geriet von der Schule geworfen zu werden weil ihre Agentur bankrott ging. Keine Agentur - keine Qualifikation im Unterhaltungskunst Programm zu lernen. Er half ihr eine neue Agentur zu finden, und hielt sie davon ab sich einer Agentur anzuschliessen die vom Präsidenten ihrer alten, bankrotten Agentur, Monate später gegründet wurde. Der Lehrer glaubte das dieser Präsident nicht vertrauenswürdig sei. Er gründete später eine eigene Agentur um ihr zu helfen.

- Sie war ihm wirklich dankbar, und dachte sie könnte ihm später einen Gefallen tun, aber die sexuelle Belästigung konnte sie ihm nicht vergeben.

Shinai Zusammenfassung Kapitel 2: Vater und Tochter - der Weg der Enka

In diesem Kapitel geht es um Nana's Kindheit von der Geburt bis zur Mittelschule (sprich das 7 - 9 Schuljahr). Diese Zusammenfassung ist länger weil die Autorin der Originalzusammenfassung mehr Details über Nana's Kindheit aufzeigen will um den gesamten Inhalt verständlicher zu machen.

Eine Sache an Nana Mizuki kann einen überraschen: Trotz ihrer höflichen Art ist sie ein sehr dickköpfiger Mensch. Sie liebt Herausforderungen und hasst es zu verlieren. Diese Frau ist härter und aggressiver als man denken könnte. Sie zeigt ihre aggressive Seite oft in den nächsten Kapiteln, so dass man sich schon fragt ob das wirklich die niedliche Nana ist die wir sonst sehen.   

Familien Hintergrund

- Die Kondou Familie (ihr richtiger Name war Nana Kondou) war eine typische untere Mittelklasse Familie in der Stadt Niihama. Ihr Vater war ein Zahntechniker, der mal davon träumte ein Enka Sänger zu sein. 

- Sie beschreibt ihre Eltern als traditionelles Japanisches Paar. Der Ehemann als "strenges Familienoberhaupt" und ihre Mutter war die "stille und gehorsame Ehefrau". 

- Sie erwähnt kurz eine drei Jahre jüngere, kleine Schwester. Ihr Name wird allerdings nicht einmal erwähnt. Möglicherweise ist es nicht erlaubt den Namen zu sagen wenn die Schwester bei einer anderen Firma arbeitet? Merke: In Japan steht die Firma über der Familie.

-  Obwohl sie ein dickköpfiger Mensch ist, macht sie sich oft zu viele Gedanken darüber was andere fühlen könnten wenn sie ihre Meinung sagt und versucht zu vermeiden, andere zu verärgern. Sie war deshalb oft irritiert, wenn sie nicht offen sagen konnte was sie dachte.

- Sie gibt zu das sie oft auf die kühne und sorgenfreie Art ihrer Schwester neidisch war. Mika konnte immer sagen was sie dachte und es war ihr egal ob ihr gegenüber ihr Vater oder Chef einer Plattenfirma stand.

- Es wurde bereits vor Nana's Geburt entschieden das das Baby entweder ein Baseballspieler wird, falls es ein Junge werden sollte, oder eine Enka Sängerin, wenn es ein Mädchen wird.



- Nana wurde nach Okada Nana benannt, einer Schauspielerin und Sängerin, und dafür wurde das selbe Kanji Schriftzeichen benutzt weil ihr Vater ein großer Fan war. Obwohl sie den Namen mag, ist sie etwas verärgert über den Grund des Vaters ihr diesen zu geben.

- Dad hatte die schlechte Angewohnheit große Geldsummen für seine Hobbies auszugeben. Beispielsweise kaufte er ein Fischerboot für sein Angelhobby und musste es kurz danach verkaufen weil das Geld nicht für die Wartung reichte. Karaoke Räume für eine Enkaschule mit sehr teurer Ausrüstung gehörten ebenfalls dazu. Diese Ausgaben erhöhten die Schulden ihrer Familie.

- Eine ganz bestimmte Person sollte ihr können als Sängerin besonders wertschätzen und das war ihr Vater. Er war der typische strenge japanische Vater der kaum mal seine weiche Seite zeigte, daher lobte er seine Kinder kaum. Dafür ist die Mutter da. Das eine mal als er sie lobte, war als sie den ersten Preis in einem Enka Gesangswettbewerb gewann, nachdem sie bereits 10 Jahre lang an solchen Wettbewerben teilgenommen hatte. Seit sie 5 Jahre alt war, nahm sie an vielen solcher Wettbewerbe teil.

- Nachdem sie nach Tokio gegangen war, kam er 1998 ins Krankenhaus, wo er dann 2008 verstarb, 1 Jahr bevor er sehen konnte wie seine Tochter bei Kōhaku Uta Gassen auftritt und damit seinen langjährigen absoluten Traum erfüllt. Sie sagt das sie sogar jetzt noch in Gedanken auf das Lob ihres Vaters hofft, wenn sie gut gesungen hat.

10 Jahre Training und ihre Abreise nach Tokio. 

- Ihre Kindheit vom 5 - 15 Lebensjahr drehte sich komplett um Gesangstraining und Reisen durch Japan um an Enka Gesangswettbewerben teilzunehmen.

- Ihr Vater war sehr strikt. Jeden Tag nach der Schule musste sie gleich nach Hause um zu üben. Kam sie zu Spät, wenn auch nur um 5 Minuten, wurde sie geschlagen oder sie wurde in den Schuppen im Garten gesperrt.

- Sie musste am Arbeitsplatz des Vaters jeden Tag 10 - 15 Lieder ohne Mikrofon singen. Dort gab es jede Menge Staub und Geräusche durch die vielen Zahntechnischen Geräte. Wenn sie mittendrin aufhörte oder die Geräte nicht übertönen konnte wurde sie bestraft.

- Nana dachte das Vaters Lektionen wirklich hart und übertrieben waren. Jedoch, weil sie eine zwar ruhige aber Dickköpfige Person war, hat sie sich niemals vor ihm beschwert oder geweint. Sie schreibt das sie nicht verlieren wollte.

- Als sie 13 war, wurde sie vom Niihama Tourism Board ausgewählt um ein Gedenklied für Besshi zu singen, Niihamas berühmte Kuppfermine. Der Name des Liedes war Tsugazakura. Es wurde als Kassette veröffentlicht, mit einer Auflage von nur ein paar Hundert Stück.



Ihr erstes Lied, Tsugazakura, veröffentlicht unter ihrem echten Namen, Nana Kondou.


- Ihre Eltern kamen nicht für ihre Lebenshaltungskosten auf seit sie fünf Jahre alt war. Das Geld kam ausschließlich von Trinkgeldern die sie fürs Singen bekam oder als Sieggelder für Wettbewerbe. Sie lernte dabei mit Geld Hauszuhalten was ihr während ihrer frühen Jahre in Armut in Tokio half.

- Während sie an vielen Wettbewerben teilnahm und oft eine Auszeichnung erhielt, seit sie 5 Jahre alt war, hat sie erst mit 14 den ersten Platz bei einem Enka Wettbewerb gewonnen.



- Sie wurde deshalb von einer Plattenfirma angeworben. Sie garantierten das sie ihr Studium auf der Horikoshi High School fortsetzen könne.

- Sie wollte vor ihrer Familie keine schwäche zeigen, darum weinte sie bei ihrer Abreise nach Tokio nicht. Als sie jedoch alleine im Bus sass brach sie in Tränen aus.

Mobbing in der Schule

- Wegen ihres täglichen Gesangsunterrichts durfte sie sich nie mit anderen Kindern treffen. Da sie ständig von älteren Leuten umgeben war, wusste sie nichts von den Trends die andere Teenager interessieren. Daher wurde sie ausgeschlossen und gemobbt.

- Das Mobbing begann in der vierten Klasse und ging bis zur neunten Klasse weiter. Sie wagte es nicht ihren Eltern davon zu erzählen, bis sie sich entschied ihre Biografie zu schreiben.

- Nana wollte nicht als doof bezeichnet werden weil sie Sängerin werden wollte. Also lernte sie viel um eine gute Schülerin zu werden und wurde oft zur Klassensprecherin gewählt.

- Das verschlechterte ihre Situation noch, da von ihr behauptet wurde, sie würde ständig nach Aufmerksamkeit suchen.

- Es fing mit solchen Gerüchten an, und später kamen dann noch böse Scherze wegen ihres Traumes Sängerin zu werden oder boshafte Bemerkungen über ihr Aussehen dazu. Das entfremdete Nana noch weiter von ihren Klassenkameraden und die gehorsameren Schüler haben sich nicht eingemischt.

- Aber egal wie man auf ihr herumhackte, sie weinte nie oder schwänzte die Schule. Sie war natürlich verletzt, aber weglaufen oder Schwäche zeigen kam nicht in Frage weil das bedeuten würde das die anderen gewonnen hätte und sie hasst es verlieren, bis heute.

- Bevor sie ihren Abschluss machte, fragten die Mädchen die auf ihr herumhackten nach ihren Autogramm und taten so als würde es sie wirklich interessieren. Nachdem sie es ihnen dann gab, lachten sie nur und bezeichneten sie als ekelhafte möchtegern Sängerin. Dies führte zu einem psychischen Trauma, und zu Beginn ihrer Karriere zweifelte sie bei jedem Autogramm ob die Person es auch wirklich wollte.

- Da diese Mädchen wussten das sie auf der Horikoshi High School weiterlernen würde, zwangen sie sie am Tag an dem sie ihren Schulabschluss erhielt, ihre Adressen und Telefonnummern anzunehmen, nur für den Fall das sie sich mit einer Berühmtheit die an dieser Schule studiert, anfreunden würde. Sie sollte ihnen miteilen wenn es dazu kommt, weil sie doch "Freundinnen" seien. Sie warf diese Zettel dann in den Müll.

Zitat: "Ich entdeckte dabei eine dunkle Seite in meinem Herzen, aber ich wollte mich nicht auf ihr Niveau herab begeben."

"Ich hatte Angst das vertrauen in andere zu verlieren, wenn ich noch länger hier bleiben würde."

"Ich wollte jemanden den ich von ganzem Herzen trauen könnte."

Shinai Zusammenfassung Kapitel 1

Nana Mizuki hat vor zwei Jahren eine Biographie namens Shin Ai herausgebracht in der sie besonders auf ihre Kindheit, Jugend und frühen Anfänge ihrer Karriere eingeht. Man darf sich von ihrem niedlichen Aussehen und zierlichen Statur nicht täuschen lassen. Nana ist ein Kämpfer mit einem starken Willen die nie verlieren will und sich schon durch so manches durchgebissen hat.



Die englische Zusammenfassung stammt vom Haretara ii ne~ Blog. Leider fehlt das letzte Kapitel und der Epilog aber vielleicht kommen die noch. Mangels Japanisch Kenntnissen kommen die von mir jedenfalls nicht.

Kapitel 1: Prolog

Das Kapitel ist eine Zusammenfassung des gesamten Inhalts und ihre Gedanken zum Leben alleine in Tokio.

- Nana studierte auf der Horikoshi High School, die ein besonderes Programm für Leute bietet, die in die Unterhaltungsindustrie wollen und viele Japanische Berühmtheiten wie Hamasaki Ayumi, Yamashita Tomohisa (Yamapi), Ueto Aya, Fukada Kyoko machten dort ihrem Abschluss.

Horikoshi High School


- Die Studenten müssen zu einer Plattenfirma oder Talentagentur gehören um an diesem Programm teilnehmen zu können.

- Die Horikoshi High School Studenten erlaubt den Studenten einen flexiblen Zeitplan für ihre Studien, um in der Unterhaltungsindustrie arbeiten annehmen zu können.

- In ihrem ersten Jahr war Nana als Studentin bekannt die niemals eine Schulstunde verpasste, ironischerweise etwas was sie vermeiden wollte weil es bedeutet das sie keine sonstige Arbeit hatte.

- Sie war die einzige in ihrer Klasse die erst im dritten Jahr in der Unterhaltungsindustrie debütierte.

- Sie musste früh aufstehen und zur Schule fahren um der Sexuellen Belästigung in den Zügen während der Rush Hour zu entgehen. (Ein weit verbreitetes Problem in Japan, bekannt als Chikan) Sie wurde einige male, während ihres ersten Monats in Tokio, damit konfrontiert. Sie sagt das sie solche Leute wirklich verachtet und ihnen niemals vergibt.

JR Chuo Line- Mit dieser Linie fuhr Nana jeden Tag zur Schule.

Freitag, 4. Januar 2013

Nana Tag!

Heute war Nana Tag. Ich erhielt gleich zwei Lieferungen mit insgesamt 3 Nana CD's als Limitierte Ausgabe, der Live Attraction DVD, und der Single Phantom Minds!

Bis auf die Rockbound Neighbors CD kommt alles vom Surugaya-a-too Shop auf Rakuten Global. Rakuten Global funktioniert wie der Amazon Marketplace. Man sucht sich seinen Kram zusammen, wartet darauf das das Porto ausgerechnet wird (dauert zum Teil ein paar Tage) und dann wird es verschickt. Die Preise sind dort wesentlich niedriger als normal, oft weniger als die Hälfte. Ausserdem bekommt man dort oft Sachen die schon  längst ausverlauft sind. Allerdings wird dort auch gebrauchtes verkauft. Zumindeast war bei mir nichts mehr eingeschweisst. Der Zustand war alledings immer neuwertig, bis auf die schöne Papp Box der Great Activity CD die leicht eingedrückt ist.

Die Phantom Minds Single mit 4 Liedern. Japanische CD's sind nie billig aber immer schön gestaltet. 





Die Limitierte Ausgabe der Great Activity CD. Dazu gehört ein Fotobuch und eine DVD mit Nana Summer Festa 2007. Sie singt dort 15 Lieder. Das Design der gesamten Box ist im 60er jahre Stil gehalten.






Die Limitierte Ausgabe des Ultimate Diamond Albums. Es war Nanas erstes und bisher einziges #1 Album. Die Fotos sind bei Nanas England Besuch 2009 entstanden. Auf der DVD der limitierten Ausgabe der Impact Exciter CD ist ein 15 Minütiges Video über diesen Besuch enthalten. 







 Das Foto war in der Box der CD dabei! Vermutlich eine Beigabe die in Japan oft bei Vorbestellern für CD's und DVD/Blurays als Bonus dazugegeben werden. Ich war jedenfalls erfreut!


Nanas aktuelle Rockbound Neighbors CD als Limitierte Ausgabe mit Fotobuch und Bluray. Auf der Bluray ist ein 1:45 Stündiges Konzert, das vor einem Shinto Buddhistischen Tempel stattfindet und das Fotoshooting für das Fotobuch drauf.










Und zu guter letzt die Live Attraction DVD. Nanas erste Konzert DVD mit ihrem viertem Konzert insgesamt. Ja, richtig, bereits Nanas viertes Konzert wurde auf DVD veröffentlicht! Das Konzert beinhaltet im Grunde in einer sehr rohen Fassung von allem was auch ihre späteren Konzerte ausmacht. Kostümwechsel, jede Menge Musiker und Tänzerinnen, schöner Gesang, eine volle und AusdrucksstarkeStimme, begeisterte Fans und eine hübsche und sympatische Hauptfigur.